Bibliografie

Links:
Hann Trier,
»Prestidigitation1« 1951,
Aquarell
Gesamtübersicht
Bei der folgenden Liste handelt es sich nur um eine auszugsweise Darstellung der umfangreichen Bibliographie über Hann Trier. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu weiteren Publikationen an die Kunststiftung, gerne übersenden wir Ihnen eine Gesamtübersicht als Word-Dokument: info@hanntrier.de
Auswahl von Publikationen

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.

Hrsg. Hannelore Fischer für das Käthe Kollwitz Museum Köln
Hann Trier – Ich tanze mit den Pinseln
Aquarelle und Zeichnungen, Mit einem Beitrag von Uta Gerlach-Laxner, Köln: Wienand Verlag 2015, ca. 104 Seiten mit ca. 80 farbigen Abbildungen, 23,5 x 27,2 cm, gebunden, ISBN 978-3-86832-282-8, ca. € 22,50 SFr 28,50,
Ende der 1940er-Jahre etablierte sich in der deutschen Kunst eine Richtung, die den Malvorgang an sich thematisierte. Die Geste des Malens, die Bewegung der Pinsel, der freie Umgang mit Form und Farbe wurden zum Gegenstand einer neuen, abstrakten Bildkomposition. Innerhalb dieser Richtung, die als deutsches Informel bezeichnet wird, nimmt Hann Trier (1915–1999) eine Sonderstellung ein. Seine Werke präsentieren einen dynamischen Gestaltungsprozess. Der experimentierfreudige und erfindungsreiche Künstler entdeckt für sich das beidhändige, simultane Malen mit zwei Pinseln. 2015 jährt sich der Geburtstag des Künstlers zum 100. Mal. Der Katalog vereint ausgesucht Aquarelle und Zeichnungen der 1950er- und 1960er-Jahre aus der Kunststiftung Hann Trier, Bonn, mit weiteren Werken aus verschiedenen Museen und Privatsammlungen.